Wenn wir bei SLweb über das Sprachenlernen sprechen, dann sind damit alle Personen angesprochen, die eine Fremdsprache lernen. Insbesondere auch Leute, die einfach für sich privat lernen wollen und etwas Unterstützung benötigen. In diesem Artikel soll es aber insbesondere darum gehen, wie Schüler und Studenten besser lernen können, da für sie andere Voraussetzungen gelten.

Als Schüler oder Student besser Sprachen lernen

Doch, spielt es überhaupt eine Rolle, ob Schüler und Studenten anders lernen als irgendjemand?

Warum lernen Schüler und Studenten anders?

Bei den meisten Personen, die privat eine Sprache lernen, geht es darum, sich unterhalten zu können. Sprich, man möchte im Urlaub in der Fremdsprache Essen bestellen und sich mit Einheimischen ein wenig austauschen. Das ist für viele Lernende das Ziel…

Wer aber in der Schule eine Sprache lernt oder gar Fremdsprachen studieren möchte, für den treffen ganz andere Anforderungen zu. Zum einen muss sich der Lernende an das vorgegebene Lernsystem halten und kann nicht selbst nach einer passenden Methode suchen. Zum anderen müssen auch immer wieder gewisse Lernziele erreicht werden, die zum Teil nicht genau dem eigenen Tempo entsprechen. Kommt noch dazu, dass je nach angewendeter Lernmethode, auch andere Prioritäten gesetzt werden. Während allein lernende sich oft zuerst auf die Konversation konzentrieren, müssen Schüler und Studenten erst Grammatik und sonstige Regeln lernen.

Wie du also siehst spielt es sehr wohl eine Rolle, ob du als Schüler / Student lernst oder für dich allein. Doch was soll das nun heißen?

Was muss man beachten?

Wenn du jetzt als Schüler oder Student etwas Mühe mit den Fremdsprachen hast, dann solltest du dir Folgendes bewusst machen:

  1. Die in deiner Lernanstalt angewendeten Methoden müssen nicht die modernsten und besten sein. Da du nicht in der Lage sein wirst, das zu ändern, musst du dich zuerst einmal damit abfinden.
  2. Du kannst jederzeit deine eigenen Lernmethoden mit einbringen, die den Stoff aus dem Unterricht unterstützen.
  3. Pass auf, dass sich deine zusätzliche Methoden inhaltlich nicht zu weit vom Stoff in der Schule entfernen. Sonst musst du unter Umständen viel mehr lernen. Nicht dass mehr lernen nicht gut wäre… Du musst aber bedenken, dass du nur begrenzt Zeit hast und noch andere Dinge lernen musst.
  4. Sei offen für Unterstützung von außen und hole dir solche, falls es nötig wird. Ob Nachhilfe, Lerngruppe oder zusammen mit einem Mitschüler, der in dem Fach richtig gut ist.

Was tun, wenn es mit dem Lernen nicht so klappt?

Die vorgegebenen Methoden und Lernziele sind sicherlich nicht für jeden Schüler oder Studenten optimal. Entsprechend gibt es immer wieder jemanden der so seine Mühe hat. Zuerst einmal muss klargestellt werden, dass dies keineswegs bedeuten muss, dass der Lernende nicht gut genug ist.

Die Methode kann sehr wohl entscheidend sein und kann sich vor- oder nachteilig auswirken. Nicht selten blühen Schüler zum Beispiel auf, wenn sie einen kurzen Sprachaufenthalt machen können, selbst wenn sie zuvor mit den traditionellen Methoden „gescheitert“ sind.

Da bei Schule und Studium mehr davon abhängt als „nur“ persönliche Zufriedenstellung, wird in manchen Fällen auch Unterstützung von außen nötig – etwa in Form von Nachhilfeunterricht.

Nachhilfe mit Perspectiva Nova

Bei Perspectiva Nova handelt es sich um einen professionellen Anbieter für Nachhilfe für Schüler und Studenten in verschiedenen Bereichen. Perspectiva Nova ist in Zürich ansässig und unterscheidet sich in diverse Hinsicht von vergleichbaren Angeboten.

  • Nur absolut qualifiziertes Personal.
  • Auf den Schul- respektive Unistoff abgestimmte Unterstützung.
  • Personalisierter Unterricht zu hause.
  • Zugang zum Lernfortschritt für die Eltern.
  • Auf Wunsch auch Absprache mit dem Klassenlehrer in der Schule.
  • Tutoren für alle Stufen.

Mehr Infos finden Schüler & Eltern sowie Studenten unter PerspectivaNova.ch.

Tipps: So lernen Schüler und Studenten besser

Die nachfolgenden Tipps sollten immer angewendet werden, ob beim allein Lernen oder in der Nachhilfe:

  • Sorge für ein gutes Umfeld beim lernen.
  • Ausreichend Zeit einplanen.
  • Motivation durch Musik oder Filme in der Zielsprache.
  • Eltern: Anreize schaffen, damit der Schüler motivierter ist.
  • Studenten: Lerngruppen bilden mit Austauschstudenten aus entsprechenden Ländern.