Rosetta Stone ist zweifellos einer der bedeutendsten Player in der Sprachelernen-Branche. Fast jeder hat irgendwann einmal davon gehört oder ist auf der Suche nach einem Sprachkurs darübergestolpert. Das ist auch kein Wunder, denn Rosetta Stone bietet zahlreiche Sprachkurse an. Tausende Unternehmen und Schule setzen auf das Lehrmaterial, sowie Millionen von privat Lernenden. Dennoch ist es natürlich legitim, sich erst einige Rosetta Stone Erfahrungen anzusehen, bevor man eine Kaufentscheidung trifft.

Rosetta Stone Erfahrungen gesammelt

Bei so vielen Nutzern, wie dies bei den Produkten von Rosetta Stone der Fall ist, ist es natürlich ein Leichtes, diverse Erfahrungsberichte zu finden. Das Internet ist geradezu voll davon. Gute Anlaufstellen für Meinungen von echten Nutzern sind etwa Onlineshops. So sieht zum Beispiel eine Bewertung eines Rosetta Stone Produktes bei Amazon aus:

Rosetta Stone Bewertungen von Usern

Wie man sieht sind die Kunden absolut vom betreffenden Sprachkurs überzeugt. Selbstverständlich gibt es auch viele andere Shop, wo die Kurse angeboten werden. Oft können Kunden dann auch ihre Erfahrungen teilen, da dies sicher sehr hilfreich ist.

Eine persönliche Empfehlung von einem Freund oder einem Bekannten ist immer am Besten. Falls du also jemanden kennst, der Rosetta Stone nutzt, dann frag einfach nach der Erfahrung. So kannst du gleich etwas mehr nachfragen, falls nötig.

Weitere Auskunft über Tests und Erfahrungsberichte liefern dir auch noch Bewertungsportale, sowie „Frage-Antworten“-Communitys. Hier muss man aber immer etwas vorsichtig sein, denn nicht alle User dort, haben die Software auch getestet. Die Portale können nicht überprüfen, ob jemand im Besitzt eines solchen Sprachkurs ist oder nicht. Zur Erinnerung: Bei Onlineshops ist das anders. Dort können User Erfahrungen teile, welche das Rosetta Stone Produkt tatsächlich gekauft haben.

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Die angewendete Lernmethode

Wie bereits erwähnt, hat beinahe jeder schon von Rosetta Stone gehört. Dennoch möchte ich hier noch einige Details erwähnen, welche für den Kauf wichtig sind. Insbesondere die genutzte Sprachlern-Methode ist natürlich ein wichtiger Punkt.

Kurz gesagt ist die Methode so aufgeteilt:

  1. Bild und Ton – Zuerst wird hauptsächlich zugehört und dazu visuell unterstützt. Man wird in diesem Schritt noch nichts verstehen. Es geht darum, sich mit dem Ton der Sprache vertraut zu machen.
  2. Worte – Im nächsten Schritt werden dann einzelne Wörter gelernt.
  3. Phrasen – Weiter geht es mit Phrasen oder Sätzen. Durch diese sind bereits kleine Konversationen möglich.
  4. Unterhaltung – Im letzten Schritt werden dann komplette Konversationen gelernt.

Im Prinzip habe ich diese Methode unter „Sprachen lernen wie ein Kind“ bereits einmal aufgezeigt.

Einen schnellen Überblick findest du hier: Rosetta Stone Methode

Und noch Beispiele aus einem Kurs:

Rosetta Stone Beispiel Übungen

Rosetta Stone Erfahrungen und Tests

Weitere Einblicke und Infos bekommst du hier:

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Was ist der Rosetta Stone (Stein von Rosette)?

1798 marschierte Napoleon in Ägypten ein. Er entdeckte dabei die alten Pyramiden, welche zu diesem Zeitpunkt, tausende Jahre nach deren Bau, noch immer die grössten Bauwerke der Welt waren. Es stellten sich dadurch viele Fragen, welche beantwortet werden wollten. Die Franzosen fangen natürlich zahlreiche Gegenstände in ihren besitzt und begannen die ägyptische Geschichte zu studieren.

Eines der Artefakte war der sogenannte Stein von Rosette. Dieser ist sehr speziell, denn er beinhaltet Inschriften in drei verschiedenen Sprachen. Jedoch sagen die Texte immer das Gleiche aus. Die perfekte Vorlage also für Übersetzungen. Eine der Sprachen war altes Griechisch, welches bekannt und erforscht war.

Zur gleichen Zeit war Napoleon im Krieg mit England und nur kurze Zeit nach der Entdeckung des Rosetta Stone, verloren die Franzosen Ägypten an die Britten. Diese hatten somit auch den Stein in ihrem Besitz.

Die Franzosen hatten Abdrücke des Steins gemacht und bereits zuvor nach hause gesendet. So kam es zu einem Rennen darum, wer die Hieroglyphen zuerst entschlüsseln könnte. Der Franzose Jean-François Champollion konnte schlussendlich zuerst eine passende Übersetzung finden.

Der Stein befindet sich heute im British Museum in London. Über die Geschichte wurde auch eine Fernseh-Serie gedreht. Siehe nachfolgendes Video:

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