Was genau ist eigentlich „daily business“? Was hat es mit den „terms of delivery“ auf sich? Was ist ein „chief executive officer“ und was passiert überhaupt in einem sogenannten „Meeting“ Zugegeben, die deutsche Sprache kommt auch ohne diese Begriffe aus. Was also spricht fürs Englisch lernen? Ist diese Sprache wirklich so wichtig für den Job? Wenn wir mal ehrlich sind, lautet die Antwort unausweichlich: ja! Da läuft man durch ein Bürogebäude und sucht nach dem Vertriebsleiter, doch die Schilder an den Türen, verwirren durch englische Begriffe. Hätte man gewusst, dass man den „Marketing Director“ zu suchen hat, wäre es einfacher gewesen. Denglisch beherrscht die deutsche Business Welt: Da werden Reisen gecancelt, Pricings und Briefings abgehalten und Materialien geordert. Schlau ist, wer sich hier die Begriffe aus dem Englischen ableiten kann. Wer kein Englisch spricht, ist im Job heutzutage völlig out. Es wird mit Kunden in England gesprochen, man erhält E-Mails von Kollegen in Amerika und steckt in Telefonkonferenzen mit Vorgesetzten aus Schweden.

Doch auch wer sich näher mit Computerprogrammen, der Software, auseinandersetzen will, ist gut beraten, wenn er Englisch kann. Wer verzweifelte noch nicht vor einer englischen Bedienungsanleitung oder gar der „Read me“ Dateien? Fließendes Englisch öffnet die Türen in große berufliche Möglichkeiten. Wer in international tätigen Firmen ans Telefon geht, muss immer damit rechnen, dass der Gesprächspartner nur Englisch spricht. Ein sicheres Englisch sorgt dafür, dass man den Anruf gelassen entgegen nehmen kann.

Wie dieser Artikel zeigt, ist es kaum noch möglich, der englischen Sprache aus dem Weg zu gehen. Und wäre es nicht schön Ansehen und Anerkennung im Job durch die Beherrschung dieser facettenreichen Sprache zu erlangen? Englisch lernen ist einfacher als man denkt, macht unheimlich viel Spaß und ist in jeder Hinsicht eine Bereicherung!