Wer schon mal einen Sprachlehrer gesucht hat, der weiss, dass es unendlich viele Angebot gibt. Erst recht im Internet gibt es unzählige Möglichkeiten. Sprachen lernen bei eduFire ist zwar nicht kostenlos, aber das Konzept ist dafür umso besser. eduFire bringt Sprachlehrer und Schüler zusammen. Gelernt wird natürlich über das Internet. Dafür loggt man sich bei eduFire ein und sucht nach einem Sprachlehrer, welcher die gewünschte Sprache anbietet und sendet eine Anfrage für Unterricht. Man verabredet sich und schon kann das Lernen beginnen.
Bei eduFire kann sich übrigens jeder als Lehrer anbieten. Dabei spielt es keine Rolle ob man dafür eine Ausbildung hat oder nicht. Der Preis für den Unterricht wird sich einfach dementsprechend ändern. Grundsätzlich kann aber jeder mitmachen der Lust zu unterrichten hat, über einen Computer mit Internet und einer Webcam (Amazon Link) verfügt. Ausserdem gibt es etwas zu verdienen, eduFire bekommt lediglich 15% deiner Einnahmen für das bereitstellen der Technik.
Insgesamt bietet eduFire also folgende Vorteile:
- Lernen ohne das Haus zu verlassen (Zeit gespart)
- Lernen mit Sprachlehrer fast jeder Muttersprache
- Kostengünstig lernen
- Einzelunterricht
- Als Lehrer Geld verdienen
Zur Seite von eduFire
[table id=7 /]Soweit das Wichtigste in der Übersicht.
Update zur Sprachlehrer Suche
Auch eduFire ist in den letzten Jahren stark gewachsen und nennt sich jetzt auch „Social Learning Community“. Entsprechend gibt es jetzt auch viel mehr Möglichkeiten, als noch vor 5 Jahren, wo das erste Mal darüber schrieb. So kann man sich in Foren mit der Community austauschen und gemeinsam etwas lernen. Dazu wurden auch kostenlose Features hinzugefügt. Unter anderem hat man nun die Möglichkeit mit Karteikarten zu lernen. Dies ist sogar möglich, wenn man nicht angemeldet ist.
Einen ganz neuen Weg hat eduFire auch eingeschlagen, in dem man dort nun nicht nur Sprachen lernen kann. Stattdessen gibt es viele verschiedene Fächer, welche angeboten werden. Insbesondere im Bereich Business und Technologie. Neben Buchhaltung und ähnlichem, kann man daher auch Programmierung oder Grafikdesign lernen. Ein erneuter Blick auf die Plattform lohnt sich sicher, auch wenn man keinen Sprachlehrer gesucht hat.