Eintauchen in eine fremde Kultur
Sprachreisen ins Ausland sind Entdeckungsreisen
Sprachforscher schätzen, dass es weltweit ca. 6500 verschiedene Sprachen gibt. Wie viele davon beherrschen Sie?
„Die Grammatik ist schwierig. Die Vokabeln schwer zu merken. Und an der Übung im Gespräch mit Muttersprachlern fehlt es auch.“ Die üblichen Ausreden, sagen die Sprachexperten der Schweizer ESL. Grammatik, Vokabeln, Konversation – die ESL organisiert Kursprogramme im Ausland für Studierende aller Altersstufen und Sprachniveaus.
Sprachen-Lernen geht sicher nicht von selbst, das bestreitet keiner, im Ausland allerdings, umgeben von der Fremdsprache, unter Anleitung erfahrener Muttersprachler lassen sich alle Sprachen leichter lernen.
Außerdem bietet sich für reiselustige Studierende die Möglichkeit in eine fremde Kultur einzutauchen und auch den Alltag der einheimischen Bevölkerung hautnah mitzuerleben.
Wer sich einige Zeit intensiver mit Sprachen befasst, wird feststellen, dass die Bemühungen in Sachen Grammatik und Vokabeln durchaus lohnend sind. Auf Sprachreisen im Ausland stellt sich der Erfolg dabei viel schneller ein. Am Morgen Unterricht, am Nachmittag die neue Umgebung erkunden. Die Einheimischen sind um einiges freundlicher, wenn man in ihrer Muttersprache mit ihnen kommuniziert. Schnell lassen sie sich in ein kurzes Gespräch
verwickeln. Man ist erstaunt, wie viel man in der Fremdsprache eigentlich sagen kann, wenn es darauf ankommt. Den Abend verbringt man mit anderen internationalen Studierenden, die man im Kurs kennen gelernt hat. Stadtführungen, Exkursionen, Kino, Theater, Galerien und Museen, gutes Essen und ein anschließender Bar-Besuch – bei einem Sprachaufenthalt im Ausland geht das Sprachen-Lernen in entspannter
Atmosphäre vor sich.
Es ist durchaus nichts Neues, dass man eine Fremdsprache in dem Land, in dem sie tatsächlich gesprochen wird, leichter erlernt und auffasst. Man stellt den Bezug zwischen der Sprache und ihren Sprechern, deren Kultur und Lebensweise her. Plötzlich gestaltet sich das Grammatik-Lernen um einiges lebendiger. Neue Vokabeln erlernt man täglich, beim Einkaufen im Supermarkt oder im Gespräch mit der Gastfamilie. Man erfährt viel Neues über ein Land und seine Leute.
Manche Vorstellungen über eine fremde Kultur bestätigen sich, andere wiederum erweisen sich als falsch. Beim Englisch lernen in London wird man feststellen, dass die größte Insel Europas entgegen ihres Rufs kulinarische Highlights zu bieten hat. Spätestens, wenn man ein Curry in der Drummond Street in London genießt, ist man überzeugt. Wer ein paar Wochen in Rom Italienisch lernt, der wird in Winkel vorstoßen, die Touristen gewöhnlich nicht zu sehen bekommen.
Sprachreisen, so umschreiben es die Mitarbeiter des Schweizer Sprachreiseanbieters ESL gerne sind in gewisser Weise Entdeckungsreisen. Wichtig dabei ist, dass perfekt geplant und organisiert, das richtige Kursprogramm gefunden, die passende Gastfamilie ausgewählt wird. Deshalb sollte man einen Sprachaufenthalt im Ausland mit einem erfahrenen Anbieter buchen.
… und wusstet Ihr schon, dass alle 14 Tage eine dieser 6500 Sprachen ausstirbt?
Hmmm… Davon habe ich doch irgendwo schon gelesen 😉